Das Festival de Cannes lockt seit 1946 Schauspieler, Regisseure und Cineasten aus aller Welt an die französische Riviera.
Im Fokus stehen neue Filme, große Emotionen – und die berühmte Palme d’Or als höchste Auszeichnung. Doch auch für Besucher lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen dieses einzigartigen Events.
Wann findet das Filmfestival in Cannes statt? Wer darf teilnehmen, welche Preise gibt es – und wie kannst du als Tourist dabei sein?
In diesem Guide findest du alle Antworten rund um die Filmfestspiele von Cannes – von Geschichte und Preisen bis zu Insidertipps, Unterkünften und Aktivitäten.
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- Geschichte & Entwicklung der Filmfestspiele
- Wettbewerbe, Preise & Jury
- Filmfestival erleben – Tipps für Cannes-Besucher
- Hotels & Unterkünfte zur Festivalzeit
- Bedeutung des Filmfestivals für die Filmwelt
- Kontroversen & Diskussionen
- Fazit: Das Filmfestival Cannes – Glanz, Kino & Kultur
- Häufige Fragen zum Festival de Cannes
Geschichte & Entwicklung der Filmfestspiele
Die Internationalen Filmfestspiele von Cannes zählen heute zu den bedeutendsten Filmfestivals der Welt – doch ihr Weg dorthin war keineswegs geradlinig.
Seit ihrer Gründung haben sie sich zu einem Symbol für cineastische Exzellenz, kulturelle Relevanz und internationalen Glamour entwickelt.
Anfänge und Meilensteine
Die erste Ausgabe des Festivals fand 1946 statt – nur ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Trotz großer Ambitionen fiel das Filmfestival in den Jahren 1948 und 1950 wegen finanzieller Schwierigkeiten aus.
Ein echter Meilenstein war 1955: In diesem Jahr wurde erstmals die Palme d’Or (Goldene Palme) als Hauptpreis eingeführt – sie ersetzte den vorherigen „Grand Prix du Festival International du Film“. Seitdem gilt sie als eine der prestigeträchtigsten Auszeichnungen der Filmwelt.
Die Nouvelle Vague prägte das Festival ab den späten 1950er-Jahren maßgeblich – mit Regisseuren wie François Truffaut und Jean-Luc Godard.
Auch internationale Größen wie Quentin Tarantino nutzten Cannes als Sprungbrett: 1994 gewann er mit „Pulp Fiction“ die Palme d’Or und wurde damit weltweit bekannt.
Legendäre Momente

Über die Jahre wurden in Cannes immer wieder Filmgeschichte und Popkultur miteinander verwoben.
1955 sorgte Brigitte Bardot bei ihrem ersten Auftritt für internationales Aufsehen – ihr Look wurde zur Ikone.
Ein Jahr später begegnete Grace Kelly in Cannes Fürst Rainier von Monaco – eine Romanze, die wenig später in einer echten Märchenhochzeit gipfelte.
Viele Filmfans erinnern sich auch an Paul Newmans Anekdote von 1975, als Fotografen ihm demonstrativ den Rücken zukehrten – weil er sich am Tag zuvor einem Fotoshooting verweigert hatte.
Auch Steven Soderbergh wurde in Cannes entdeckt: Sein Film „Sex, Lies, and Videotape“ gewann 1989 die Goldene Palme und legte den Grundstein für seine spätere Weltkarriere.
So wurde Cannes nicht nur zum Schaufenster für neue Filme, sondern auch zum Ort, an dem Karrieren beginnen, Legenden entstehen – und große Emotionen gelebt werden.
Wettbewerbe, Preise & Jury
Die Internationalen Filmfestspiele von Cannes stehen nicht nur für Glamour – sondern auch für einen hochkarätigen Wettbewerb.
Jedes Jahr werden zahlreiche Preise vergeben, die in der Filmbranche weltweit höchste Anerkennung genießen.
Der Hauptfokus liegt auf dem offiziellen Wettbewerb – doch auch Nebenreihen und Sonderformate spielen eine zentrale Rolle.
Hauptwettbewerb & Preise
Im Zentrum steht der Hauptwettbewerb, bei dem ausgewählte Filme um die bedeutendsten Auszeichnungen des Festivals konkurrieren.
Die wichtigste Trophäe ist die Palme d’Or – sie wird seit 1955 vergeben und gilt als eine der prestigeträchtigsten Filmpreise weltweit.
Daneben gibt es zahlreiche weitere Auszeichnungen:
- Grand Prix – der zweitwichtigste Preis des Festivals
- Prix du Jury – für besonders kreative oder originelle Filme
- Prix de la mise en scène – für die beste Regie
- Prix du scénario – für das beste Drehbuch
- Prix d’interprétation féminine – für die beste Darstellerin
- Prix d’interprétation masculine – für den besten Darsteller
- Palme d’Or du court métrage – für den besten Kurzfilm
- Caméra d’Or – für das beste Regiedebüt
Die Entscheidungen trifft eine internationale Jury, die jedes Jahr neu besetzt wird – bestehend aus Regisseuren, Schauspielern und Kulturschaffenden aus aller Welt.
Nebenreihen & Sonderpreise
Abseits des Hauptwettbewerbs gibt es mehrere Nebenreihen und Spezialformate, die eigene Preise vergeben und junge Talente fördern.
Diese Sektionen sind oft experimenteller oder politischer und zeigen alternative Perspektiven des Weltkinos.
- Un Certain Regard – für innovative Werke und neue Stimmen im Film
- Cinéfondation – Wettbewerb für Filmhochschulen und Nachwuchsregisseure
- Queer Palm – Preis für den besten LGBTQIA+-Film
- L’Œil d’or – für den besten Dokumentarfilm
- Palm Dog – eine charmante Auszeichnung für den besten Hund im Film
- Prix Vulcain – für herausragende technische Leistungen
- Cannes Soundtrack Award – für die beste Filmmusik
Diese Vielfalt macht Cannes zu einem einzigartigen Filmfestival, das große Namen ebenso ehrt wie junge Talente und Nischenproduktionen – und so die gesamte Bandbreite der Filmkunst sichtbar macht.
Filmfestival erleben – Tipps für Cannes-Besucher
Du möchtest das Filmfestival in Cannes hautnah erleben? Auch ohne offizielle Einladung gibt es viele Möglichkeiten, die besondere Atmosphäre der Festspielzeit im Mai zu genießen – vom Promi-Spotting bis zur Teilnahme an öffentlichen Filmvorführungen.
Wer darf rein? Akkreditierung & Zugang

Der Besuch der Internationalen Filmfestspiele von Cannes ist in der Regel nur mit Akkreditierung oder Einladung möglich.
Tickets für die Hauptwettbewerbe sind ausschließlich Fachbesuchern und Medienvertretern vorbehalten.
Für Filmfans gibt es aber Alternativen:
- Director’s Fortnight (Quinzaine des Réalisateurs): Diese Reihe ist öffentlich zugänglich.
- Court Métrage – Kurzfilm-Wettbewerb: Auch hier gibt es teils Zugangsmöglichkeiten für Besucher, besonders über Partnerprogramme und Kulturvereine.
Tipp: Wer früh vor Ort ist und sich informiert, hat gute Chancen auf Einlass bei Nebenveranstaltungen – oder kann sich zumindest einen Platz am roten Teppich sichern.
Beste Orte zum Promi-Spotting
Während der Filmfestspiele verwandelt sich Cannes in eine Bühne des internationalen Jetsets. Stars, Regisseure und Influencer flanieren über die Croisette – mit etwas Geduld kannst du echte Hollywood-Stars aus nächster Nähe sehen.
Die besten Orte für Promi-Sichtungen:
- Palais des Festivals: Der rote Teppich am Abend – perfekt für Fotos.
- Boulevard de la Croisette: Hotspot für Star-Auftritte und Paparazzi.
- Luxushotels wie das Carlton oder Majestic: Hier wohnen viele VIPs.
- Yachthafen & Beachclubs: Abseits des Trubels, aber voller Glamour.
Fototipp: Teleobjektiv nicht vergessen – und rechtzeitig gute Spots sichern. Am ersten Festival-Wochenende ist die Promi-Dichte besonders hoch.
Aktivitäten rund ums Filmfestival
Wenn du in Cannes bist, solltest du auch das Umland entdecken – die Côte d’Azur bietet fantastische Möglichkeiten für Sightseeing und Erholung, auch abseits des Festivalrummels.
- Spaziere durch die Altstadt Le Suquet und besuche den Marché Forville.
- Unternimm eine Bootstour zu den Lérins-Inseln oder eine Küstenfahrt.
- Plane einen Tagesausflug ins duftende Grasse oder nach Nizza.
Auch die Stimmung in der Stadt selbst ist ein Erlebnis: Über 200.000 Gäste bevölkern Cannes während der Festspiele – es wird gefeiert, gefilmt und flaniert.
Sicherheitsmaßnahmen während der Filmfestspiele
Aufgrund der hohen Promi-Dichte und Medienpräsenz gelten während des Festivals strenge Sicherheitsvorkehrungen. Du solltest dich auf Kontrollen und Einschränkungen einstellen – gerade in der Nähe des Palais des Festivals und entlang der Croisette.
- Sicherheits-Checkpoints ähnlich wie am Flughafen
- Polizeipräsenz mit Spezialeinheiten und Spürhunden
- Über 600 Überwachungskameras in der Innenstadt
- Zugangsbeschränkungen für Fahrzeuge & Fußgänger
Wichtig: Plane etwas mehr Zeit für Wege ein und nimm nur das Nötigste mit – besonders wenn du in der Nähe des Festivalgeländes unterwegs bist.
Hotels & Unterkünfte zur Festivalzeit
Ein Hotel während der Filmfestspiele von Cannes zu finden, ist nicht ganz einfach – vor allem nicht kurzfristig.
Die Stadt ist in dieser Zeit extrem gefragt, die Preise ziehen deutlich an, und viele Unterkünfte sind frühzeitig ausgebucht.
Doch mit etwas Planung findest du für jedes Budget die passende Bleibe.
Luxushotels an der Croisette
Wer Cannes zur Festivalzeit in seiner glamourösesten Form erleben will, bucht ein Zimmer direkt am Boulevard de la Croisette. Hier reihen sich die legendären Häuser wie Perlen an der Küste:
- Hotel Carlton – weltbekannt, stilvoll renoviert, direkt am roten Teppich.
- Hotel Majestic Barrière – exklusiv, perfekt gelegen, mit eigenem Beachclub.
- JW Marriott Cannes – luxuriös, modern, mit Pool und direkter Strandlage.
Tipp: In diesen Hotels steigen nicht nur Gäste ab – auch viele Promis lassen sich hier gern blicken.
Wenn du also auf Star-Sichtung aus bist, ist die Lobby oft die bessere Bühne als der rote Teppich.
Zentrale & günstige Optionen
Du möchtest zentrumsnah wohnen, aber nicht tief in die Tasche greifen? Rund um den Bahnhof, am Plage du Midi und in der Altstadt findest du einige charmante Mittelklasse- und Budgethotels mit sehr guter Lage.
- Hotel de Provence – charmant, ruhig und nur wenige Gehminuten von der Croisette entfernt.
- Villa Claudia Hotel – stilvolles Boutique-Hotel mit Top-Bewertungen.
- Weitere gute Optionen: Ibis Styles oder B&B Cannes Centre.
Hinweis: Gerade zur Festivalzeit lohnt sich ein Vergleich – manchmal gibt’s Last-Minute-Angebote oder freie Zimmer durch Stornierungen.
Früh buchen lohnt sich
Die beste Zeit zur Buchung ist 3–6 Monate vor dem Festivalstart (jeweils Mai).
Je näher der Termin rückt, desto stärker steigen die Preise – besonders für beliebte Hotels mit guter Lage.
Viele Unterkünfte verlangen zur Festivalzeit auch einen Mindestaufenthalt oder spezielle Bedingungen. Prüfe daher die Stornierungsoptionen und Verfügbarkeit genau.
Insidertipp: Wer flexibel ist, kann auf angrenzende Orte wie Le Cannet oder Golfe-Juan ausweichen – dort ist es ruhiger und günstiger, mit Bus oder Zug aber gut angebunden.
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Bedeutung des Filmfestivals für die Filmwelt
Die Internationalen Filmfestspiele von Cannes sind weit mehr als ein Event mit rotem Teppich und Glamour.
Für Filmschaffende aus aller Welt ist Cannes ein Sprungbrett – ein Ort, an dem Karrieren beginnen, Werke entdeckt werden und Deals geschlossen werden, die die globale Kinolandschaft prägen.
Einfluss auf Filmkarrieren

Viele heute weltbekannte Regisseure und Schauspieler verdanken ihren Durchbruch dem Festival von Cannes.
So wurde Quentin Tarantino mit „Pulp Fiction“ 1994 mit der Palme d’Or ausgezeichnet – ein Wendepunkt für seine Karriere und ein Symbol für das „New Hollywood“.
Auch Steven Soderbergh erregte 1989 mit seinem Debüt „Sex, Lies, and Videotape“ in Cannes weltweite Aufmerksamkeit – der Beginn eines Erfolgswegs, der ihn bis nach Hollywood führte.
Ebenso Asghar Farhadi, einer der wichtigsten Regisseure des iranischen Kinos, wurde durch Cannes international bekannt.
Seine Werke wie „Nader und Simin“ oder „The Salesman“ liefen hier im Wettbewerb und gewannen später sogar Oscars.
Fazit: Wer in Cannes ausgezeichnet wird oder überhaupt eingeladen ist, darf mit großer medialer Aufmerksamkeit und einem nachhaltigen Karriereschub rechnen – besonders im Arthouse- und Festival-Kino.
Der Filmmarkt (Marché du Film)
Parallel zum Festival findet der Marché du Film statt – einer der größten Filmmärkte der Welt.
Hier treffen sich Produzenten, Verleiher, Festivaldirektoren und Investoren, um Projekte vorzustellen, Finanzierungen zu sichern und Filme zu verkaufen.
Jedes Jahr werden hier hunderte Filme gehandelt – teils noch in der Planungsphase, teils bereits fertiggestellt.
Die Kontakte, Netzwerke und Deals, die in Cannes entstehen, beeinflussen maßgeblich, welche Filme weltweit ins Kino oder auf Streaming-Plattformen kommen.
Auch kleinere Produktionen haben hier eine Chance, wenn sie die richtigen Partner finden.
Das Filmfestival fungiert damit nicht nur als Bühne für Kunst – sondern auch als wirtschaftlicher Motor der internationalen Filmbranche.
Kontroversen & Diskussionen
So glanzvoll das Filmfestival von Cannes auch ist – es steht immer wieder im Zentrum gesellschaftlicher Debatten.
Fragen nach Gleichberechtigung, Zugang und Entscheidungsstrukturen werfen regelmäßig Kritik auf und zeigen, dass hinter der Bühne nicht alles perfekt ist.
Frauenquote, #MeToo & Alain Delon
Lange Zeit war der Frauenanteil unter Regisseur:innen im Wettbewerb verschwindend gering.
Erst in den letzten Jahren begann ein Umdenken – auch durch den Druck der #MeToo-Bewegung und internationaler Proteste.
Besonders kritisch wurde die Verleihung der Ehrenpalme an Alain Delon im Jahr 2019 gesehen.
Der Schauspieler hatte öffentlich frauenfeindliche Aussagen gemacht und häusliche Gewalt eingeräumt. Viele sahen darin ein falsches Signal – gerade vor dem Hintergrund des angeblich neuen Wertebewusstseins des Festivals.
Zwar bemühen sich die Verantwortlichen um mehr Diversität und Transparenz, doch die Umsetzung geht vielen zu langsam.
Auch heute noch wird Cannes als elitär und männerdominiert wahrgenommen – trotz öffentlichkeitswirksamer Statements.
Zugang & Akkreditierung
Der Zugang zu den Filmvorführungen ist stark reglementiert.
Nur akkreditierte Branchenvertreter:innen oder speziell eingeladene Gäste erhalten Zutritt zu den Wettbewerbsfilmen – Publikumsvorstellungen sind rar und meist nur im Rahmen von Nebenreihen wie der „Director’s Fortnight“ möglich.
Auch die Presse-Akkreditierung steht seit Jahren in der Kritik: Die Platzvergabe erfolgt nach einem hierarchischen System, bei dem Magazine mit großer Auflage bevorzugt behandelt werden.
Für kleine Redaktionen oder unabhängige Medien ist der Zugang oft schwierig – trotz journalistischer Qualität.
Hinzu kommt: Nur Filme mit Kino-Erstverwertung dürfen offiziell im Wettbewerb laufen. Produktionen, die ausschließlich für Streaming-Plattformen vorgesehen sind, sind in Cannes nach wie vor unerwünscht – ein Vorgehen, das in der modernen Filmwelt kontrovers diskutiert wird.
Fazit: Das Filmfestival Cannes – Glanz, Kino & Kultur

Die Internationalen Filmfestspiele von Cannes sind weit mehr als nur ein roter Teppich.
Sie verbinden große Filmkunst mit gesellschaftlicher Relevanz, Jetset mit Kreativität – und machen den kleinen Ort an der Côte d’Azur jedes Jahr im Mai zum Nabel der Kinowelt.
Ob du wegen der Stars kommst, die Magie des Films spüren willst oder einfach das besondere Flair genießen möchtest: Ein Besuch während des Filmfestivals ist ein unvergessliches Erlebnis.
Aber: Früh planen lohnt sich – vor allem bei Hotels, Tickets und Aktivitäten.
Wenn du dabei sein willst, heißt es rechtzeitig buchen, Termine checken und Cannes erleben – so stilvoll und spannend wie kein anderer Ort.
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Häufige Fragen zum Festival de Cannes
Hier findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Internationalen Filmfestspiele von Cannes – ideal zur Vorbereitung deines Besuchs oder einfach aus Neugier.
Wann findet das Festival de Cannes statt?
Das Festival de Cannes findet jedes Jahr im Mai statt. 2025 beginnt es am Dienstag, den 13. Mai, und endet am Samstag, den 24. Mai.
Kann man als Tourist Tickets für das Festival bekommen?
Offizielle Vorführungen sind meist nur für Fachbesucher zugänglich. Öffentliche Vorstellungen gibt es in der „Director’s Fortnight“ – dort kannst du reguläre Tickets kaufen.
Wo findet das Filmfestival genau statt?
Das Herz des Festivals ist das Palais des Festivals et des Congrès direkt an der Croisette in Cannes. Dort befindet sich auch der berühmte rote Teppich mit den 24 Stufen.
Wie komme ich während des Festivals am besten nach Cannes?
Die meisten Besucher reisen über den Flughafen von Nizza an. Von dort sind es etwa 30–45 Minuten mit Zug, Bus oder Mietwagen bis nach Cannes.
Welche Unterkünfte sind während des Festivals empfehlenswert?
Luxushotels wie das Carlton oder Majestic liegen direkt an der Croisette. Günstigere Optionen findest du in der Nähe des Bahnhofs oder rund um den Plage du Midi. Früh buchen lohnt sich!